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So 21.08.
20:00

Der erste lange Spielfilm des jungen Raúl Ruiz gilt als Beginn eines neuen chilenischen Kinos. Ruiz beobachtet drei marginalisierte junge Menschen an einem Wochenende in Santiago: Tito, ein Angestellter bei einem Autohändler, trifft seine Schwester Amanda, eine Striptease-Tänzerin und Gelegenheitsprostituierte und -seinen Freund Luis. Ein Film voller unwahrscheinlicher Begebenheiten, Zwischenfälle, Begegnungen und Abschweifungen, in dem der nächtliche Barbesuch in seiner Gleichförmigkeit als Metapher für die Leere des Lebens steht. Die Kopie aus dem Archiv des Arsenal gehört zu den wenigen noch erhaltenen des Films.

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